Neue Trikots mit neuem Motto beim VfL Iggingen

Die Aktive Mannschaft setzt sich mit ihren neuen Trikots für die Jugendarbeit ein. 

Diesen Sonntag war alles etwas anders auf dem Igginger Sportplatz. Die zahlreichen Zuschauer bemerkten dies schon direkt beim Betreten des Sportgeländes. Eher ungewöhnlich für den ein oder anderen Fan so viele Kinder auf dem Sportplatz zu sehen. Auch die Musik im Hintergrund kannte man so nur von anderen Sportplätzen oder von Relegationsspielen in Iggingen. Das ganze hatte aber auch einen besonderen Grund: Die Aktiven stellten ihre neuen Trikots und die damit verbundene Initiative vor. Mit dem Motto: “Wir für die Jugend, die Jugend für uns” möchte man ein Zeichen setzen. Jedes Mitglied des VfL ist Teil einer Gemeinschaft, egal ob groß oder klein und besteht ausdrücklich nicht nur aus Fußball und im Besonderen auch aus Kindern. Um dies zu zeigen liefen die Fußballer des VfL Iggingen und des TSV Böbingen mit Kindern an der Hand auf den Platz und versammelten sich am Mittelkreis. Valentin Sachsenmaier, Kapitän des VfL übernahm das Mikrofon und ergriff die Gelegenheit um sich bei den Fans, Mitgliedern und Sponsoren für ihre Treue zu bedanken. Er erklärte stolz, dass die Aktiven diese Aktion mit ins Leben gerufen und sich auch finanziell an der Umsetzung beteiligt haben. Das neue Motto steht nun breit auf der Brust der Spieler. Dafür wurde absichtlich auf einen traditionellen Sponsor verzichtet. Aber nicht nur die Aktiven können mit ihren Trikots ihre Zugehörigkeit zum VfL Ausdruck verleihen. Dank der Unterstützung der Firmen Edeka Knauerhase und icotek GmbH hatten auch alle anderen Mitglieder die Möglichkeit im Vorfeld vergünstigt ein VfL-Shirt mit dem Motto zu ergattern und wie man am Sonntag sehen konnte haben viele dieses Angebot dankend angenommen. Zu guter letzt präsentierte Valentin noch symbolisch einen Scheck, den er stolz an die Einlauf Kinds übergeben durfte. “Wir möchten mit Hilfe unserer Mannschaftskasse die Jugendarbeit beim VfL zusätzlich unterstützen”. Damit übergab Valentin das Mikro zurück an die Stadionsprecherin und machte sich bereit für das Spiel. 

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